So mancher Spieler mag sich in den letzten Wochen und Monaten die Augen gerieben haben, als er mal wieder die Nachrichten im TV verfolgt hat. Denn neben den üblichen Stories über Politik, Sport und das Wetter wurden auch tatsächlich mal die virtuellen Sportarten ins Programm genommen. Jedoch nicht unbedingt so, wie man sich das hätte vorstellen oder erhoffen können, nein. Es ging – und es geht immer noch – um die ominösen Loot Boxes, die sich mittlerweile gefühlt in jedem zweiten MMORPG wiederfinden. Diese, gepaart mit einem weiteren Trend in der globale Finanzszene macht also momentan einen Großteil jener Berichtserstattung aus, die man als Spieler und Spieleentwickler nicht gewöhnt ist. Denn Kryptowährungen als Teil einer sich stets verändernden Dynamik auf dem Markt ist eine wichtige Entdeckung der letzten Jahre. Wie aber hängen Online Spiele, Loot Boxes und virtuelle, kryptische Währungen zusammen? Der Versuch einer Erklärung.
Loot Boxes – Fluch oder Segen?
Zunächst einmal sollten wir einen Blick auf Loot Boxes werfen. Wir nehmen an, dass die meisten Leser hier mit dem Konzept vertraut sind, bei dem man echtes Geld in einem Online Spiel zahlt, um eine Schatztruhe zu erhalten. In dieser kann alles Mögliche drin sein, womit man im Spiel schneller und besser vorankommt. Oder es befindet sich lediglich Kleinkrams, was das investierte Geld nie und nimmer wert ist. Dies liegt nun mal in der Eigenschaft der Schatztruhe, da man vorher nie weiß, was man bekommen wird. Nun aber regt sich in der Gesellschaft immer mehr Widerstand gegen diese Spielmechanismen, da hier mit dem Faktor „Glücksspiel“ argumentiert wird. So hat beispielsweise die Regierung Belgiens erkannt, dass Loot Boxes eine ähnliche Erfolgsquote für hochwertige Gegenstände wie ein Rubbellos hat. Da die Spiele allerdings auch Minderjährigen zusprechen, die im echten Leben eben keine Lose kaufen dürfen, steht hier eine echte Diskrepanz im Raum. Im Allgemeinen sind auch die Gamer nicht sonderlich glücklich darüber, nach dem ursprünglichen Erwerb eines Spiels weiterhin und konsequent mit finanziellen Angeboten gelockt zu werden. Zwar muss man diese Boxen nie nutzen und man kann auch so seinen Spaß haben, allerdings sind die Konzepte immer häufiger so ausgerichtet, dass man langfristig kaum darum herumkommen kann, Geld zu investieren. Anders als die wachsende Szene des online Casinos rund um Live-Blackjack bei LeoVegas aber steht der Erwerb dieser Boxes nicht im direkten Einklang mit dem Spielspaß. Denn allzu oft kann es sein, dass man wieder wertlose Gegenstände bekommt, oder enorm viele Wiederholungen erlebt.
Spiele mit Bitcoin
Seit wenigen Jahren nun ist Bitcoin ein Begriff, der nicht mehr ausschließlich Cracks der Finanzszene bekannt ist. Da der Verlauf der Kryptowährung 2018 für so einige „Self-Made-Millionär“ gesorgt hat, die aber aufgrund der starken Schwankungen oftmals nur kurzzeitig mit diesem virtuellen Geld in Berührung gekommen sind, ist das Thema in aller Munde. Bitcoin gilt dabei als Stellvertreter für alle Kryptowährungen, ist aber weiterhin die beliebteste, weil bekannteste Währung. Der Bitcoin Preis ist dabei weiterhin schwankend und orientiert sich an der allgemeinen Debatte zum Thema Krypto. Einer der Vorteile dieser Währungen ist, dass sie sich nicht an den Zentralbanken orientieren. Daher werden sie als ideal betrachtet, wenn man auf Spekulationen aus ist, denn die Zukunft von Bitcoins ist genauso unvorhersehbar wie ihre Erstehung.
Looten mit Bitcoin
Da sich scheinbar immer mehr öffentlicher Widerstand gegen Loot Boxes erhebt, sind die Spieleentwickler auf der konstanten Suche nach Optionen, um diese weiterhin anzubieten. Gleichzeitig wollen aber auch Spieler einen gewissen Schutz vorfinden. Da ist Bitcoin als Bezahlmittel so gerade recht. Denn da sich sowieso alles online abspielt, sind die Verknüpfungen von MMORPGs und virtuellen Zahlungen mehr als nur zufällig. Viele Spieler besitzen bereits erste Bitcoin Fragmente, die sich aber in immer noch zu wenigen Bereichen einsetzen lassen. Denn weder Restaurants noch andere, öffentliche Einrichtungen sind darauf ausgelegt, Kryptowährungen zu akzeptieren – Online Spiele hingegen schon. Und so ist es ein Leichtes, die Bitcoin Wallets mit den Bezahlmethoden der Spiele zu versehen, um all jenen eine weitere Option zur Zahlung zu ermöglichen. Wer sich damit auskennt weiß, wie schnell und effektiv – und auch sicher – diese Art der Finanztransaktion ist. Es liegt in der Natur des Spiels, dass man manchmal ein wenig riskieren will und muss, um schlussendlich ans Ziel zu gelangen. Auf Dauer wird so oder so kein Weg an modernen, schlanken Zahlungswegen vorbeigehen.
Du bist genervt von Poststapeln auf deinem Schreibtisch? Frage: Hast du schon mal etwas von der Digitalisierung der Briefpost gehört? Das gibt es wirklich!
So landet die Briefpost nicht mehr in deinem Briefkasten, sondern wird eingescannt und du kannst die Post online bearbeiten und auch direkt online archivieren. Das alles ist kein Zukunftswunsch mehr: Die dogado GmbH bietet in Kooperation mit REISSWOLF einen digitalen Briefkasten an. Und so einfach geht das:
- Post umleiten
Deine Briefpost wird zukünftig umgeleitet und landet daher nicht mehr in deinem Briefkasten. Du kannst dabei selbst entscheiden, ob deine gesamte Post per Nachsendeauftrag weitergegeben wird oder nur ausgewählte Unternehmenspartner, Ämter, Behörden und Dienstleister eingebunden werden.
- Step 2: Post wird digitalisiert
Die Postsendungen werden tagesaktuell und selbstverständlich gemäß höchsten Datenschutzstandards per High-end-Scanning bei REISSWOLF digitalisiert und für dich bereitgestellt.
- Step 3: Post online abrufen
Per Push-Notification oder per E-Mail bekommst du die Informationen, dass ein neues Dokument für dich verfügbar ist. Du kannst dieses in einer intuitiv bedienbaren und verschlüsselten App ansehen und bei Bedarf weiterleiten.
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Digitalisierte Post: Ordnung statt Chaos
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Selbstverständlich werden deine Briefe in einem hochsicheren Rechenzentrum in Deutschland verwahrt. Und nur geschulte Mitarbeiter sind mit dem Prozess der Briefdigitalisierung betreut. Du gehst also damit auf Nummer sicher, sparst viel Zeit und hast endlich Ordnung im Brief-Chaos.
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Das Sparbuch oder das Tagesgeld sind längst out. Die Zinsen für unser Erspartes sind so gering, das sich nicht einmal das Nachdenken lohnt. Andere EU-Länder locken dabei teilweise mit 2 und mehr Prozent p.A. Das Kleingedruckte zeigt dann aber, das spätestens im 2. Jahr die Zinsen in den Keller fallen. Auf der anderen Seite wurde erst vor ein paar Jahren klammheimlich das deutsche Bankgeheimnis vollkommen abgeschafft. Die Medien hielten sich mit ihrer Berichtserstattung zurück. Die Öffentlichen Sender haben auf Druck der Regierung nicht einmal das Thema angepackt. Das alles verunsichert die Bürger. Immer mehr investieren deshalb in digitale Währungen, sogenannte Kryptowährungen.
Doch auch hier ist vieles in Bewegung. Die bekannteste digitale Währung ist nach wie vor der Bitcoin. Sicherlich nur noch als Empfehlung für Risikoanlagen geeignet. Dennoch steht er für den Beginn einer neuen Zeitära. Vor ein paar Jahren konnte man mit dem Bitcoin sogar noch in vielen Geschäften bezahlen. Mittlerweile hat sich das wieder ein wenig geändert. Die Schwankungen sind einfach zu groß und unberechenbar. Überdies wird diese digitale Währung in der Zukunft keine große Rolle spielen. Die digitalen Geldmünzen werden aber unser Leben von Morgen bestimmen. Die Kryptowährung beim Online-Glücksspiel, beim Autokauf, beim Einkauf im Discounter oder wo auch immer, wird kommen. Nur wann, ist die Frage. Sie wird das Bargeld vollkommen ersetzen. Das hat einen Grund. Die Staaten haben erkannt, dass sich mit den digitalen Möglichkeiten zu einem jede Transaktion auch noch Jahre danach nachvollziehen und zum anderen, das sich so viel Geld (Verwaltung, Lieferung, Druck von Bargeld) einsparen lässt.
Kryptowährung – Die Kontrolle der Staaten
Die Erfinder vom Bitcoin wollten genau das Gegenteil erreichen. Eine Währung, die nicht kontrollierbar oder manipulierbar ist. Wobei im letzten Punkt der Bitcoin ziemlich anfällig war. Russland, China, Indien haben erkannt, das digitale Währungen das Tor zu einer neuen Welt sind.
Im Klartext bedeutet das aber auch, dass sich der Markt deutlich lichten wird. Nur Kryptowährungen, die unter Kontrolle eines Staates stehen oder zumindest ein Zugang seitens der Behörden stellen, werden das Rennen machen. Facebook ist dafür ein gutes Beispiel. Geplant ist dort das Kryptogeld Libra. Das kann aber nur funktionieren, wenn der Konzern dem Staat (oder auch mehreren) einen freien Zugang zu den Transaktionen gewährt.
Bestes Beispiel hierfür ist eine andere Branche. Die Smart Home Hersteller wie Amazon, Google und Apple, arbeiten schon seit längerem mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen. Intern wird darüber gemunkelt, dass alle wichtigen Behörden einen direkten Zugriff auf die intelligenten Helfer haben. Auch in Deutschland soll das der Fall sein. Ähnliches droht den Kryptowährungen, wenn diese in Zukunft noch eine tragende Rolle spielen wollen.
Gute Chancen für digitales Geld
Als das erste Mal der Vorschlag (physisches Geld ganz abschaffen) in Deutschland hörbar wurde, schüttelten selbst Finanzexperten den Kopf. Das ist unmöglich und wäre nie zu realisieren. Heute hingegen hält es jeder für möglich. Gerade die jungen Menschen reagieren in Zusammenhang mit den digitalen Möglichkeiten naiv und sind leicht zu beeinflussen. Dort ist die Akzeptanz an Kryptowährungen am größten. Bei älteren Menschen hingegen ist weiterhin eine große Skepsis und Ablehnung zu spüren. Das alles wird aber kaum etwas daran ändern. Das digitale Geld wird das gedruckte ersetzen. Auch in Deutschland spricht der Bankenverband bereits über den digitalen Euro. Digital steht in der modernen Welt mittlerweile für vollkommene Transparenz.
Jeden Tag erleben wir eine unvergessliche, berührende Momente. Manche sind so schön, dass wir sie nicht mit Worten beschreiben können. Doch häufig möchten wir diese Momente gerne mit anderen teilen. Unseren Liebsten zeigen, was wir Wundervolles erlebt haben und sie teilhaben lassen – an unseren wundervollen Erinnerungen.
Vermutlich greifen auch Sie im Urlaub oder auf Veranstaltungen zur Kamera oder zum Smartphone – denn via Fotos lassen sich Gefühle schon viel besser einfangen, als bloß mit Worten. Sie kennen es: ein Foto zu schießen ist eine Sache. Doch häufig rutschen diese in den scheinbar unendlichen Speicherplatz Ihrer Kamera oder von Ihrem Smartphone. Wie präsentieren Sie die festgehaltenen Momente auf eine würdevolle Weise? Wie schaffen Sie es, genau das zu vermitteln, was Sie in diesen Bildern erlebt oder wahrgenommen haben?
Die Lösung lautet: Collagen online gestalten!
Was sind Collagen?
Collagen sind eine Zusammenstellung von mehreren Fotos in einem Bild. Sie können Collagen ganz frei gestalten – oder Sie teilen ihren Gestaltungs-Raum auf und ordnen die Bilder innerhalb einer Struktur an.
Wie gestalte ich Collagen?
Sie haben bereits viel Inspiration gesammelt, doch haben sich noch nie zuvor an die Gestaltung einer eigenen Bilder-Collage gewagt? Keine Angst – eine Bilder-Collage online zu gestalten ist simpel und macht sogar Spaß! Online gibt es ein großes Angebot von gratis Tools zum Gestalten von der Zusammenstellung Ihrer Lieblings-Bilder. Manche Collagen erstellen Sie einfach mit nur einem Mausklick – hier sortiert ein Generator Ihre Bilder in eine zufällige Anordnung. Je nachdem, wie viel Kreativität Sie in die Gestaltung von Ihren Collagen stecken möchten, gibt es einige sinnvolle Ergänzungen.
Hilfreiche Tools
Möchten Sie zu Ihrer Bilder-Collage Text hinzufügen? Dann achten Sie schon vorher darauf, dass Sie ansprechende Schriftarten hinzufügen können.
Oftmals ist es ebenfalls möglich, die Bilder, für welche Sie sich entschieden haben, nochmal zu bearbeiten. So können Sie die Qualität der Bilder erhöhen. Das „Tüpfelchen auf dem i“ bieten dann Symbole, mit welchen Sie Ihre Botschaft verdeutlichen oder den Ausdruck der Bilder nochmals verstärken.
Eine Collage erstellen online ist ganz leicht. Hier finden Sie einen Collagen-Maker, welcher all diese Kriterien erfüllt und besonders leicht zu bedienen ist.
Wofür gestalte ich Collagen?
Sie können Fotocollagen auf verschiedene Arten und Weisen nutzen. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wandbild
Mit dem Zusammenstellen von Bildern in einer Bildercollage können Sie sich ebenfalls ein Wandbild gestalten. So können Sie sich täglich an die schönsten Momente mit Ihren Liebsten erinnern. Präsentieren Sie Bilder nicht nur in Fotoformat, sondern in Leinwand-Größe in Ihrem Wohnraum.
Visionboard
Ein Visionboard ist eine ganz besondere Möglichkeit, die eigenen Träume und Ziele festzuhalten und in der Form einer Bildercollage zu gestalten. Erlauben Sie sich groß zu träumen. Wenn Sie sich Ihr Visionboard regelmäßig vor Augen führen, werden sich die Visionen und Bilder, welche Sie sich idealerweise täglich ansehen tatsächlich in ihrer Realität widerspiegeln.

Sie wünschen sich einen traumhaften Urlaub unter Palmen? Oder einen kleinen Hundewelpen? Sehen Sie sich in einer erfüllten Partnerschaft vor ihrem inneren Auge? Wählen Sie passende Bilder aus. Hier können Sie Suchmaschinen wie Google oder auch Pinterest nutzen. Hier finden Sie Fotos von dem, was sie in Zukunft erleben möchten.
Was begeistert Sie? Was berührt ihr Herz? Wählen Sie Bilder, welche Sie wirklich berühren.
Sie haben sich mehrere Bilder ausgewählt? Und diese inspirieren Sie so richtig? Grandios! Dann ist es jetzt an der Zeit, diese mithilfe einer Bildercollage zusammenzustellen.
Postkarten und Geschenke
Eine besonders schöne Nutzung von ihren online erstellten Collagen ist es, diese als Postkarten zu verschenken.
Sie haben einen gemeinsamen Urlaub mit ihrer Freundin erlebt? Dann stellen Sie die gemachten Fotos von Ihnen in der Collage zusammen und schenken Sie ihr als Andenken.
Nun haben Sie alles was Sie brauchen – es ist Zeit für Sie, sich ins kalte Wasser zu stürzen und Ihre erste Fotocollage online zu erstellen!
Einst galten Online Casinos als unseriöse Seiten, auf denen man nichts als Geld verlieren kann. Darum standen virtuelle Spielhäuser eine lange Zeit auf der Abschussliste. In den letzten Jahren konnte sich bei dem Thema Online Casino jedoch eine Wende durchsetzen. Die Anbieter haben sich über die Jahre hinweg einen guten Ruf erarbeitet und heute gelten Casinos im Netz nicht selten als sehr beliebt. Viele Menschen nutzen diese Seiten als Zeitvertreib, wenn ihnen gerade einmal langweilig ist. Andere sehen darin eine Chance, ihren Geldbeutel aufzubessern. Ganz gleich für welchen Zweck man die Casinos im Netz nutzen mag, sie stellen auf jeden Fall eine tolle Chance dar, in der heutigen Zeit Spaß zu haben und dabei den einen oder anderen Euro zu erspielen.
Eine bunte Auswahl an Games lockt Kunden
In den modernen Online Casinos hat man meist die Auswahl aus einer sehr großen Zahl an Games. Die Online Casinospiele sind nicht mehr wie einst, sondern verfügen heute über eine tolle Optik und können den Spieler so in ihren Bann ziehen. Man findet so zum Beispiel Spielautomaten zu den Themen Ägypten, Griechenland und viele weitere Gebiete. Das Zocken an diesen Automaten macht aus mehreren Gründen viel Spaß. Die Casino-Slots wissen heute also zu überzeugen, doch dies ist mit Sicherheit nicht der einzige Vorteil, den ein Online Casinos zu bieten hat.

Tolle Bonis laden den Spieler ein
Niemand will in einem Online Casino Geld verlieren. Also locken die verschiedensten Anbieter mit tollen Bonusaktionen. Die Spieler können von diesen Angeboten profitieren. So gibt es zum Beispiel oftmals einen Willkommensbonus. Mit diesem geht der Spieler gleich mit einem Vorteil in das Casino und muss nicht sofort eigenes Geld setzen. Professionelle Casinos bieten den Spielern immer wieder neue Angebote. Von einem Treueprogramm bis hin zu täglichen Angeboten, die Bonis können äußerst vielseitig sein und das Spielen im Casino zu einem echten Spaß machen.
Online Zocken liegt im Trend und macht Spaß
Das Zocken im besten Casino Online macht in der Tat Spaß und liegt voll im Trend. Neben den vielen neuen Spielen, die zu jeder Zeit nachkommen und den Spielern eine wahre Abwechslung bieten, kann man sich natürlich auch an die bewehrten Klassiker halten. So besteht die Chance, dass man an Live Tischen gegen echte Gegner spielt. Beliebte Spiele hierfür sind zum Beispiel Poker oder Black Jack. Die beiden Kartenspiele sind echte Renner in jedem virtuellen Casino und daher immer wieder tolle Anlaufpunkte, um Gewinne zu erzielen. Wer jedoch nicht auf das Glück der Karten setzen will, kann sich auch an den Roulettetisch setzen und dort auf das Glück der weißen Kugel setzen. Der Roulettetisch ist auch im Online Casino Bereich sehr beliebt, denn hier kann man in schnellen Runden Geld gewinnen. Die meisten Casinos im Internet bieten eine große Auswahl an diversen Games und so hat man immer eine Möglichkeit, sich die Langeweile zu vertreiben.
Auch mobil zocken
In der heutigen Zeit darf das mobile Angebot auf keinen Fall fehlen. Die meisten Casinos im Netz bieten ihre Dienste auch für mobile Endgeräte an. So haben die Spieler die Chance, ihre Games auch vom Smartphone oder vom Tablet aus zu zocken. Ein super Service, wenn man viel unterwegs ist und manches Mal lange Wartezeiten hat. So hat man die Gelegenheit, die Spiele im Casino von unterwegs aus zu zocken. Nie wieder Langeweile dank tollen Casino Games, die auch mobil zu einem Spaß einladen.
Bitcoin & Co.: Zuschauen oder investieren?
Sparbuch, Fest- oder Tagesgeld – heutzutage können derartige Produkte auf keinen Fall mehr empfohlen werden. Die Niedrigzinspolitik, die seit Jahren von der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) verfolgt und wohl auch in naher Zukunft nicht beendet werden wird, hat die klassischen Finanzprodukte absolut unattraktiv werden lassen. Zinssätze, die sich im Bereich der 0,0125 Prozent bewegen, locken nicht einmal mehr die sicherheitsorientierten Anleger an.
Es ist somit auch nicht mehr überraschend, wenn sich immer mehr Sparer für außergewöhnliche Alternativen interessieren – so beispielsweise für den Aktienmarkt oder auch für die Kryptowährungen. Wer also gewinnbringend investieren will, der muss ein gewisses Risiko eingehen.
Doch wie gefährlich sind die digitalen Währungen tatsächlich? Verfolgt man die Entwicklungen der letzten Jahre, so zeigt sich ganz klar, dass es nach oben und dann wieder steil nach unten gehen kann. Bevor man also in den Kryptomarkt investiert, sollte man sich im Vorfeld bewusst werden, dass es auch zu hohen Verlusten kommen kann. Auch dann, wenn die Prognosen vielversprechend sind, gibt es keine Garantie, dass es am Ende tatsächlich zu einem Gewinn kommt.
Es gibt keine Garantie
So wichtig eine fundamentale wie auch technische Analyse sein mag, so geht es beim Daytrading, also beim Tagesgeschäft, vorwiegend darum, wie das Geld investiert werden soll, um am Ende den höchstmöglichen Gewinn verbuchen zu können.
Befasst man sich mit Kryptowährungen, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass Trends, Indikatoren wie auch andere Zeichen, die ganz klar für eine bestimmte Entwicklung sprechen, nur bedingt eine Hilfe sind – denn der Kurs einer Kryptowährung kann immer in die komplett andere Richtung ausschlagen.
Aus diesem Grund ist es mitunter empfehlenswert, ausschließlich einen langfristigen Anlagehorizont zu verfolgen. Denn auch wenn es hin und wieder nach unten geht, so kann – bei starken Nerven und viel Geduld – es auch zu einer Trendumkehr kommen, sodass wieder eine Preissteigerung beobachtet werden kann.
Doch warum kann der Kurs einer Kryptowährung von einer auf die andere Sekunde völlig in die andere Richtung ausschlagen, obwohl es genügend Indikatoren gab, die jedoch keine Trendumkehr vorhergesagt haben? Einerseits sind es menschliche Fehler bei der Beobachtung wie Analyse des Marktes, andererseits sind es auch spontane und nicht vorhersehbare Entwicklungen, die oftmals einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben können.
Wer also in Kryptowährungen investiert, der sollte sich bewusst sein, dass es auch immer wieder zu Verlusten kommen kann.
Zwischen Allzeithoch und Rekordabsturz
Die letzten Jahre haben eindrucksvoll gezeigt, dass Höhenflüge zwar möglich sind, jedoch auch immer wieder Abstürze folgen können. Lag der Bitcoin noch zu Beginn des Jahres 2017 bei 1.000 US Dollar, so schoss der Preis bis Dezember auf knapp 20.000 US Dollar. Danach folgte der heute fast schon legendäre Absturz: 2018 verlor der Bitcoin rund 80 Prozent des Werts – Anfang 2019 lag man bei gerade einmal 3.500 US Dollar.
Von Januar bis Juni 2019 kletterte der Bitcoin von 3.500 US Dollar auf 13.800 US Dollar. Danach folgte eine Korrektur – der Bitcoin landete wieder unter 10.000 US Dollar. Jedoch scheint sich die Kryptowährung nun zwischen 10.000 US Dollar und 12.000 US Dollar gefestigt zu haben. Der Krypto-Winter scheint somit endgültig vom Krypto-Frühling abgelöst worden zu sein.
Glaubt man den aktuellen Prognosen, so ist der Höhenflug auch nur unterbrochen – noch im Jahr 2019 soll der Bitcoin auf über 20.000 US Dollar springen. Einige Experten glauben sogar, der Bitcoin könnte demnächst die 50.000 US Dollar-Hürde überspringen, mitunter sogar an der 100.000 US Dollar-Grenze kratzen.
Verluste sind selbst trotz vielversprechender Prognosen möglich
Aber auch wenn die Kursentwicklungen von Seiten der Experten richtig eingeschätzt wurden, so kann es natürlich vorkommen, dass die Technik nicht wie gewünscht mitspielt oder unvorhergesehene Ereignisse zum Problem werden – Stichwort: Mt. Gox.
Wer also sein Geld in Kryptowährungen investiert, der sollte sich bewusst sein, dass es immer wieder zu Verlusten kommen kann. Hohe Gewinne sind zwar möglich, jedoch sind Verluste nie ganz ausgeschlossen – ganz egal, wie positiv und vielversprechend die von den Experten erstellten Prognosen sind.
Dass in dem gesamten Bereich motorisierter Individualverkehr aktuell sehr viel Bewegung ist, wird man wohl mit Fug und Recht sagen können. Die intelligenten und selbstständigen Autos, über die wir früher einmal berichtet hatten, gehören mittlerweile schon vielerorts zum normalen Straßenbild. Link einfügen. Mit modernster Technik üppigst ausgestattete Fahrzeuge wie der Elektro-SUV M-Byte stellen die vorläufige Spitze der Entwicklung dar.
Auch an eher ungewöhnlichen Ideen herrscht praktisch kein Mangel, beispielsweise wenn es darum geht, beim fahrenden Auto die Rotation der Reifen für die Energiegewinnung einzusetzen. Ähnlich wie beim Nabendynamo eines Fahrrades macht man dadurch genau die Energie nutzbar, die ohnehin freigesetzt wird und deren sinnvolle Umwandlung einem andernfalls verwehrt bleiben würde.
Die Rolle der Plattform-Ökonomie für die Mobilität von morgen
Neben solchen besonders strahlkräftigen Innovationen hat sich allerdings im Laufe der letzten Jahre eine Vielzahl an kleineren Entwicklungen und Optimierungen eher im Stillen vollzogen, beinahe unmerklich. Die Auswirkungen vieler dieser Trends sind allerdings höchst bedeutend. Vor allem die Digitalisierung, die nach und nach beinahe alle Lebensbereiche der Menschen erfasst hat, hat daran den entscheidenden Anteil.
So helfen den Kunden heutzutage Online-Portale nicht mehr nur bei Vergleich und Auswahl etwa von Haushaltsprodukten und Elektronik, sondern mittlerweile eben auch von Gebrauchtwagen.
Die Nachfrage nach Fahrzeugen, die schon einmal in der Hand eines anderen Halters waren, ist hierzulande auf einem stabil hohen Niveau. Gerade den enorm starken Wertverlust eines Wagens bereits auf seinen allerersten Kilometern umgehen Kunden auf dieser Weise nur zu gerne.
Generell hat sich die durchschnittliche Nutzungsdauer von Kraftfahrzeugen gegenüber dem Krisenjahr 2009 bereits deutlich erhöht. Damals lag sie noch noch bei etwas mehr als acht Jahren, heute sind es fast neun. Der Trend geht also ganz klar in Richtung Langlebigkeit und Nachhaltigkeit.
Nutzung von Gebrauchtfahrzeugen solange wie möglich
Begünstigt wird dieser Trend nicht zuletzt durch die Möglichkeit, das Leben von Gebrauchtwagen selbst dann noch entscheidend zu verlängern, wenn schwere Defekte wie ein Motorschaden aufgetreten sind.
An so einem Punkt musste man früher noch zähneknirschend die Entscheidung fällen, den ganzen Wagen aufzugeben weil es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnen würde, einen neuen Motor dafür anzuschaffen. Durch das Internet der Markt inzwischen so transparent geworden, dass man sich in so einem Fall einen gebrauchten Motor kaufen kann, der sowohl eine Prüfung als auch eine Abnahme erfahren hat, so dass es durch ihn einerseits möglich wird, einen Gebrauchtwagen kosteneffektiv von Grund auf instand zu setzen und andererseits, das Fahrzeug mit hoher Zuverlässigkeit anzutreiben.
Gerade in Zeiten von Fridays for Future kann man so eine sparsame und nachhaltige Nutzung von Fahrzeugen gar nicht stark genug herausstellen. Auf den ersten Blick mag man sich zwar denken: „Das sind doch alte Motoren, die einfach nur wiederaufgearbeitet worden sind. Die können doch niemals so effektiv sein, wie die heute produzierten Motoren der neuesten Generation. Vor allem nicht, was den Ausstoß von Treibhausgasen angeht.“
Dabei würde man aber außer Acht lassen, dass die CO2-Bilanz eines Motors nicht erst dann beginnt, wenn sich der Zündschlüssel das erste Mal im Schloss dreht. Vielmehr beginnt sie schon viel früher und zwar bei der Fertigung des allerersten Teils des späteren Motors. In der Gesamtsumme wird nämlich bei der Produktion eines einzigen Motors, sprich aller Teile, aus denen er besteht, eine erhebliche Menge Kohlenstoffdioxid ausgestoßen. Mit jedem Motor denn man spart kann man daher auch Emissionen einsparen – immerhin bis zu 37 Kilo CO2-Äquivalent.
Wird in Fernsehsendungen viel oder wenig Alkohol konsumiert? Und beeinflusst dies das Verhalten der Zuschauer? Diese Fragen beschäftigen Medien und Öffentlichkeit schon seit Jahren. Aktuelle Studien fördern zutage, dass es zwar einige TV-Charaktere gibt, die zu viel trinken. Gleichzeitig kann aber eine große Anzahl an Film- und Serienfiguren auch als Vorbild beim Thema Alkohol gesehen werden
Wie steht es um die Trinkfreudigkeit von Fernsehcharakteren aber genau? Wie in der Infografik herausgefunden hat, variiert die Menge an Alkohol, die in TV-Serien serviert wird, stark. In der Serie Mad Men zum Beispiel werden pro Episode ganze elf Einheiten Alkohol konsumiert – da die Mad Men hauptsächlich Whisky, Wodka und Bourbon trinken, liegt der durchschnittliche Alkoholanteil der Getränke bei 37 Prozent. Moderater geht es dagegen bei Fraiser zu: Hier werden lediglich zwei Einheiten Alkohol pro Episode getrunken und meistens sind es Weißwein, Rotwein, Sekt und Cocktails. Die Charaktere aus Game of Thrones wiederum beschränken sich hauptsächlich auf den Konsum von Rotwein und Bier – passend zum mittelalterlichen Setting. Einsamer Spitzenreiter im negativen Sinne ist die Serie Parks and Recreation: Hier werden ganze 6,5 Einheiten Alkohol pro Episode konsumiert.
Doch ist Alkohol auch im deutschen Fernsehen derart präsent? Wie die WELT in einem ihrer Artikel zeigt, ist dieser Trend hierzulande sogar noch stärker als im amerikanischen Fernsehen: In 61,7 Prozent aller Fernsehsendungen wird in Deutschland Alkohol gezeigt, in fast 40 Prozent getrunken. Bei manchen Sendern ist sogar bei vier von fünf ausgestrahlten Serien das Trinken von Alkohol zu sehen. Die WELT beruft sich dabei auf wissenschaftliche Studien. Dennoch zeigen Untersuchungen der ERAB (European Foundation of Alkohol Research), dass moderate Mengen von Alkohol keine stark negativen Effekte auf die Gesundheit haben. Wichtig ist daher, ob Fernsehsendungen den Genuss von Alkohol verantwortungsbewusst darstellen: Wenn eine Gruppe von Bekannten in einer TV-Show etwas trinkt, muss das nämlich noch nicht automatisch ein schlechtes Vorbild für die Zuschauer sein.
Zudem fällt auf, dass im Fernsehen sehr oft bekannte Marken gezeigt werden. Wie Betway recherchierte, ist zwar das fiktive Duff Beer aus der Serie Die Simpsons die am häufigsten gezeigte Marke im Fernsehen. Danach folgen aber auch bereits J&B Whisky, Jack Daniel’s und Smirnoff. Grund hierfür ist das Product Placement. Dieses steht manchmal im Verdacht, den Entspannungsfaktor des Fernsehens zu schmälern. Wie Untersuchungen von IP zeigen, ist dies jedoch nicht der Fall. Die integrierten Markenprodukte werden von den Zuschauern nicht als Werbung, sondern als authentischer Bestandteil des Settings wahrgenommen.
Ist die Darstellung von Alkoholkonsum im Fernsehen also problematisch? Teilweise ja. Doch wie man sieht, gibt es durchaus einige TV-Helden, die als Vorbild beim Thema des verantwortungsvollen Konsums dienen können.