Volle Server sorgten am Wochenende für die erste große, nennenswerte Panne bei Google+. Netzwerk-Leiter Vic Gundotra entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten der User und bat darum, dass man die Entschuldigung bitte annehmen möge.
Am Wochenende war eine Spam-Welle über die angemeldeten Google+-Nutzer hereingebrochen. Schuld waren volle Server-Festplatten im Hause Google. Achtzig Minuten lang hatte man keine Speicherkapazitäten auf den Servern. Dies löste die Spam-Welle aus. Bei Google selbst rechnete man nicht damit, dass die Kapazitäten der Server von Google+ so schnell ausgeschöpft waren. Gundotra sprach zudem noch seinen Dank zu den Beta-Usern des Netzwerks aus.
Derzeit arbeitet der Suchmaschinenriese an vielen Fronten. Das „Leben“ neben dem Aufbau des Netzwerks geht unaufhörlich weiter. Gemeinsam mit der Berliner Humboldt-Universität (HU), der Universität der Künste (UdK), dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlins und dem Hamburger Hans-Bredow-Institut für Medienforschung gründete Google ein Forschungsinstitut. Ziel des Projekts – die Erforschung des Internets und die Zukunft der Online-Welt. Google fungiert jedoch im Hintergrund als Geldgeber. In den nächsten drei Jahren fördert die US-Firma das Institut mit je 1,5 Millionen Euro. Ab Oktober wird also in Berlin erforscht. Was genau das sein wird, welchen Nutzen man daraus ziehen will, wird Google in den nächsten Tagen bekannt geben.
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