T-Mobile Special LTENicht nur die Kunden von Vodafone, O2 und E-Plus können mit dem neuen iPhone 5 kein LTE nutzen, sondern auch alle T-Mobile Kunden mit so genannten Special Verträgen von T-Mobile.

Der Run auf das neue iPhone 5 von Apple elektrisiert ganz Deutschland, aber nur die wenigsten werden die neue LTE Funk Technologie mit bis zu 100 MBit pro Sekunde nutzen können. So macht das iPhone 5 nur halb so viel Spaß.

Der Grund ist, dass in Deutschland die LTE-Netze auf den Frequenzen 800, 1800 und 2600 MHz betrieben werden. Die volle Bandbreite an Speed gibt es nur auf den Frequenzen 1800 und 2600 MHz. Das neue iPhone 5 von Apple unterstützt aber nur die Frequenz 1800 MHz. Auf dieser Frequenz hat nur die Deutsche Telekom fertig ausgebaute Netze. In allen T-Mobile Tarifen, außer den Special T-Mobile Tarifen kann man den vollen Speed von 100 MBit pro Sekunde nutzen. Im XL Tarif sogar ohne Aufpreis.

Vodafone und O2 haben für diesen Frequenzbereich keine Lizenzen erworben, sondern sind auf den anderen beiden Frequenzbereichen unterwegs. E-Plus hingegen hat Lizenzen für den 1800 MHz Frequenzbereich, aber es gibt noch kein eigenes LTE Netz auf der Frequenz.

Es ist unerklärlich wieso die Telekom alle Kunden mit T-Mobile Special Tarifen aussen vor lässt und keine Möglichkeit bietet per Option das schnelle LTE Netz anzuschalten. Auch ein Wechsel in einen „normalen“ Laufzeitvertrag wird nicht angeboten.

Kundenorientierung sieht anders aus, liebe Telekom!

Surface von Microsoft vorgestellt

On 20.06.2012, in News, by TRENDINGS

Einen hohen Anteil am steilen Aufstieg der Tablet-Computer hat Apple mit seinem iPads. Viele Firmen zogen mit guten Geräten nach, nun hat auch Microsoft nachgelegt. „Surface“, so heißt das Tablet der US-Amerikaner wurde am Montag in Los Angeles vorgestellt und sei laut Chef Steve Ballmer zum Arbeiten und Spielen gedacht. Am Freitag vor der Erscheinung schrieb Microsoft heroisch als Einladung an die Presse, „Das wollt ihr nicht verpassen!“ Surface ist ein Tablet, so Ballmer, „etwas neues, das die Leute absolut lieben werden.“ Spontaner Applaus der eingeladenen Gäste sollte Ballmer bei der Präsentation zuversichtlich stimmen, ein gutes Gerät entwickelt zu haben.

Surface besitzt ein 10,6 Zoll (26,9 Zentimeter) großes, hochauflösendes Display. Es ist somit geringfügig größer als beim Apple-Konkurrenten. Als Betriebssystem diente Windows RT – Microsoft hatte dieses System zusammen mit ARM extra für tragbare Geräte entwickelt. Mit 676 Gramm ist es sehr leicht, die Dicke von 9,3 Millimeter macht es sehr handlich. Verfügbare Speicher sind 32, bzw. 64 GByte groß. Ein zweites Surface-Modell hat die doppelte Speichergröße (64 und 128 GByte) und ist mit 903 Gramm deutlich schwerer. Zudem ist dort das Betriebssystem Windows 8 Pro verbaut.

Den Einstieg in den Handel sehen Experten im kommenden Herbst. Ein genaues Datum steht wie auch der Preis noch nicht fest. Microsoft will das Gerät konkurrenzfähig zu vergleichbaren Geräten gestalten. Zum Gerät sind Schutzhüllen in zahlreichen Farben erhältlich, die zusätzlich 3 Millimeter dick sein werden und das Gerät ausreichend schützen wird.

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Apple wirft Google-Maps raus

On 06.06.2012, in Apple, by TRENDINGS

Die bereits lang andauernde Fehde zwischen Apple und Google geht in eine neue Runde. Der bereits verstorbene Apple-Gründer und Chef Steve Jobs fühlte sich von Google und seinem Betriebssystem Android betrogen. Als „Dank“ wird Google nun abgestraft – Apple wird im neuen iOS 6.0 Betriebssystem die beliebteste App „Google Maps“ fehlen lassen. „Ich werde Android zerstören, denn es ist ein gestohlenes Produkt. Ich bin bereit, dafür in einen Nuklearkrieg dafür zu ziehen“, sagte Steve Jobs in den letzten Wochen seines Lebens. Facebook hingegen, ein Google-Gegner, soll indes ins iOS 6.0 integriert werden.

Apple hat nun einen eigenen Map-Dienst entwickelt. iMaps soll erstmals auf der Entwicklerkonferenz WWDC vorgestellt werden, die in der nächsten Woche in San Franscisco. An diesem Dienst wird bereits seit drei Jahren gearbeitet. Apple gründete das Geo-Team im Jahr 2009. Neben 3D-basierter Karten, wird die App mit anderen Apple-Diensten wie Bilder, Kalender-Einträge oder Kontakte automatisch verknüpft.

Für Google ist der Rauswurf aus iOS ein harter Schlag. Zum einen sind da über 200 Millionen Nutzer von iOS-Geräten, die über Nacht verloren gehen, zum anderen geht es um Werbeeinnahmen, die damit wegfallen. Obwohl das Angebot kostenlos, verdient Apple mit Google Maps sehr viel Geld. Mit ihrem eigenen Dienst glaubt man hingegen noch mehr verdienen zu können.

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Gerüchte um das iPhone 5

On 01.06.2012, in Apple, by TRENDINGS

Die Gerüchteküche brodelt wieder kräftig, bevor Apple ansatzweise Details zum neuen iPhone 5 veröffentlicht hat. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Analysten sehr oft richtig lagen in ihren Einschätzungen.

Fast klar scheint zu sein, dass LTE an Bord sein wird. Mit Long Term Evolution Technologie (LTE) wird das iPhone 5 vor allem mit dem Galaxy S3 von Samsung in Konkurrenz gehen. Auch das Galaxy Nexus und das HTC Thunderbolt setzen auf die LTE-Technik. Apple geht davon aus, dass man mit dieser Technik viele neue Kunden für sich gewinnen kann. Allerdings stehen mit LTE wohl auch viele Vertragsveränderungen ins Haus. Da die Verbindungen mit LTE kostspieliger sein dürften, wird allgemein mit einem günstigeren Kaufpreis für das iPhone 5 gerechnet.

Doch Apple will mit vielen neuen Upgrades zum Vorgänger 4S glänzen. Dabei steht das Display im Fokus des Interesses – bei den Entwicklern, als auch bei den Nutzern. 0,5 Zoll an Größe soll es zum 4S dazugewinnen. Durch die höhere Auflösung bietet sich mehr Platz für das neue Notification Center, oder sogar ein komplett neuer Bereich, wo sich die User verschiedene Widgets anzeigen lassen können. Laut des Online-Portals Cult of Mac, arbeiten Hacker bereits an einem Jailbreak für iOS 6.0. Das würde bedeuten, dass Apple mit diesem neuen Betriebssystem aufwarten wird. Auf Apples Hausmesse, der WWDC, wird die Gerüchteküche leer gefuttert sein, denn dann folgen die Fakten.

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Motorola-Übernahme seitens Google ist perfekt

On 22.05.2012, in News, by TRENDINGS

Nun ist es amtlich. Google hat die Übernahme des Handy-Herstellers Motorola abgeschlossen. Acht Monate wurde der Übernahmevertrag geprüft. Jetzt, da auch das chinesische Kartellamt grünes Licht gegeben hatte, war die Vollendung des immer maroder wirkenden Handy-Herstellers durch den Suchmaschinen-Giganten perfekt gemacht. Die Übernahme spült 12,5 Milliarden Dollar in das angeschlagene Unternehmen.

Nun ist auch Google im Patentkrieg involviert. Vor allem mit Apple und Microsoft steht Motorola-Mobility im Clinch. Größtenteils laufen gegenseitige Klagen in Deutschland. Google will mit Motorola nach eigenen Angaben das Patent-Arsenal hinter dem mobilen Betriebssystem Android stärken. Da Motorola zu den Pionieren des Mobilfunks gehört, schöpft Google nun den Rahm aus 17000 Patenten und knapp 7000 Patentanträgen ab.

Google machte deutlich, dass man Motorola als eigenständiges Unternehmen weiterführen werden. Zudem wurde bekräftigt, dass das mobile Betriebssystem weiter offen bleibt. Das war eine dringende Forderung der Kartellwächter. Da auch Samsung auf Android setzt, sieht man dort der Übernahme skeptisch entgegen. Sollte Google Motorola jemals bevorzugen, dürfte das für böses Blut bei den Südkoreanern sorgen.

Über zu erwartende Stellenkürzungen wurde indes nichts bekannt. Schon lange wird über einen massiven Stellenabbau nach der Übernahme durch Google spekuliert, dazu gab es am Dienstag jedoch keine Angaben. Es hieß lediglich, dass der bisherige Motorola-Chef Sanjay Jha vom bisherigen Google-Manager Dennis Woodside ersetzt wurde. Woodside, bisher Chef von Googles Amerika-Geschäft stellte sich bereits ein umfangreiches Führungsteam zusammen. Dazu gehört unter anderem Regina Dugan, die vor kurzem vom Chefsessel der US-Militärfoschungsagentur DARPA zu Google wechselte.

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S-Voice für Galaxy S3

On 21.05.2012, in News, by TRENDINGS

Passend zum neuen Super-Smartphone von Samsung, zieht der koreanische Elektronikkonzern in Sachen Spracherkennung nach. Was Apple mit Siri schon vorgemacht hat, vollendet Samsung nun mit dem Dienst S-Voice. Wer seinem Android-Telefon Anweisungen geben will, muss sich das kommende Vorzeige-Handy Galaxy S3 zulegen, denn für andere Geräte ist der Dienst bislang nicht geplant. So wollen es zumindest die Entwickler.

Doch weit gefehlt. Schon bevor das S3 den Markt betritt, ist die Firmware des Galaxy S3 bereits im Internet zu haben. Bastler haben die Software bereits in ihre Bestandteile zerlegt, neben Klingeltönen, einem Videoplayer und diversen Hintergrundbildern förderten sie auch die Sprachassistenten-App „S-Voice“ ans Tageslicht. Gut für die Anwender ist, dass die Anwendung für alle Android-Smartphones ab der 4.0 „Ice Cream Sandwich“ funktioniert. Allerdings sei davor gewarnt sich als Laie die Anwendung zu installieren. Grobe Fehler machen sonst das Gerät unbrauchbar. Wer es richtig installiert, kann es auch für andere Geräte außer dem S3 nutzen.

Allerdings können auch bei richtiger Installation Fehler auftauchen. Es kann zu Problemen mit der Spracherkennung kommen, wie zum Beispiel eine falsche Sprachauswahl, obwohl Deutsch eingestellt ist. Auch sporadische, nicht erklärbare Abstürze wurden berichtet. Ob es sich bei der im Internet kursierenden Anwendung um die finale Version des Sprachassistenten handelt, wird man spätestens Ende Mai sehen.

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Preisabsprache – Sammelklage gegen Apple

On 16.05.2012, in Apple, by TRENDINGS

Nachdem in den letzten Tage Übernahmen anderer Firmen durch Apple in Betracht gewogen wurden, steht das US-Unternehmen nun wieder an den Pranger. So soll Apple zusammen mit einigen US-Großverlagen Preise bei E-Books vereinbart haben. Konsumenten hatten geklagt und laut amerikanischer Justiz liegen umfassende Beweise vor, so dass die Klage zugelassen wurde.

Gegen sechs Verlagshäuser und dem Elektronik-Konzern Apple ist wegen illegaler Preisabsprachen eine Sammelklage eingegangen. Richterin Denise Cote aus New York, wies den Antrag seitens Apple ab, die Klage fallen zu lassen. Es lägen „umfassende“ Hinweise auf Absprachen zwischen Apple und den Verlagen vor, befand die Richterin.

Der verstorbene Apple-Mitgründer Steve Jobs habe gegenüber Verlegern erklärt, dass die Kunden „etwas mehr bezahlen“ und die Preise bei Apple und auf dem Online-Verkaufsportal Amazon gleich hoch sein würden, hieß es in der schriftlichen Urteilsbegründung von Denise Cote. Der Verdacht besteht, dass Apple und die Verlage sich verschworen und die Preise für elektronische Bücher in die Höhe getrieben hätten. Die Klage richtet sich neben Apple auch an die Verlage HarperCollins, Simon & Schuster, Hachette, Macmillan, Penguin und Random House.

Die vorgeworfenen Preisabsprachen richteten sich vor allem gegen den US-Internetkonzern Amazon. In Folge dessen haben Verbraucher für E-Books „Dutzende Millionen Dollar zusätzlich“ zahlen müssen. Das Geld klagt man nun ein.

Apple beim MacBook wohl mit Nvidia

On 15.05.2012, in Apple, by TRENDINGS

Es sind nur noch wenige Wochen, dann werden die neuen MacBook-Pro-Notebooks vorgestellt. Auf der WDC, der Worldwide Developers Conference in San Francisco soll es soweit sein. Die Konferenz findet vom 11. bis zum 15.Juni 2012 statt. Bis es soweit ist, werden die Medien mit etlichen Gerüchten gefüttert. So berichten heute verschiedene Blogs davon, dass Apple für die Grafik der Geräte zu Nvidia wechselt.

Derzeit sorgt AMD für die Grafik bei den MacBooks, nun verdichten sich die Anzeichen, dass Apple auf Nvidia setzt. In diesem Sommer soll Apple aktualisierte Ausgaben seiner MacBook-Pro-Notebooks auf den Markt bringen. Dass diese Ivy-Bridge-Prozessoren haben werden, ist kein Geheimnis. Neu sind allerdings die aktuellen Gerüchte, dass als GPUs bei den kommenden MacBooks Nvidia-Chips verbaut werden. Das berichtet u.a. der Technik-Blog „The Verge“ und auch die Technikexpertin Joanna Stern von „ABC-News“. Sie sagt zudem, dass das MacBook Air ein beeindruckendes hochaufgelöstes Retina-Display mitbringen soll.

Welcher Chip eingesetzt werden soll indes ist unklar. Es wird damit gerechnet, dass der GeForce GT 650M-Chipsatz hoch im Kurs steht. Dieser ist ein auf der Kepler-Architektur basierender 28-Nanometer-Chip. Allerdings sind die Vermutungen widersprüchlich zu Meldungen aus dem März. Da hieß es, dass Nvidia nicht in Frage kommen würde, da der Hersteller nicht genügend Stückzahlen produzieren könne. Sicher scheint derzeit nur, dass AMD gänzlich außen vor sei.

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