Die Nachricht vom zerstörten Blumenkübel im Lokalteil „Neuenkirchen“ der Münsterschen Zeitung entwickelt sich seit Tagen zum echten Internet Hype.

Der Buzz nahm seinen Ursprung in einem Tweet auf Twitter von einem Redakteur oben genannter Zeitung am frühen Donnerstag Morgen. Dieser twitterte den Artikel, den eine Praktikantin der Zeitung verfasst hat an seine 2.000 Follower. Der Sender des Tweets ist bekannt für seine zynischen und ironischen Tweets und so wieder dieser Tweet dankbar von der Twitter Gemeinde aufgenommen und durch seine Follower als Multiplikatoren innerhalb von Stunden über die ganze Welt gestreut.

Selbst das ZDF nahm den Tweet auf und kündete mit einem Smiley eine ZDF Sondersendung zu dem Thema für den frühen Abend an.

Die Zeitung selber hatten niemals mit dieser Resonanz auf einen Pratkikanten Artikel gerechnet, auch wenn einige bereits ein perfektes Viral vermutet haben. Die Verfasserin des Artikels wird von der Zeitung geschützt udn ihre Identität nicht preis gegeben, da sie sich noch in den Anfängen ihrer journalistischen Karriere befindet.

Die Werbeprofis von SIXT, die sich durch ihren Witz, Kreativität und Schnelligkeit einen Namen gemacht haben, griffen das Thema dankbar für eine Werbekampagne interne Stellenausschreibung auf dem hauseigenen Blog auf.

Heute nun kam die Antwort auf die Stellenausschreibung von SiXT von der Jobbörse StepStone aus Düsseldorf:

So schafft es eine Praktikantin der Münsterschen Zeitung in ihrer ersten Woche Global Players miteinander öffentlich kommunizieren zu lassen. Welcher Social Media Manager kann das schon von sich behaupten?

TRENDINGS ist sich sicher, dass sowohl SiXT als auch StepStone die Praktikantin der Münsterschen Zeitung gerne zu einem Best Practise Seminar in ihre Unternehmen einladen.

(via) Meinungs-Blog