Der neue Mobilfunkstandard LTE wird sich in absehbarer Zeit durchsetzen. Derzeit rüsten Mobilfunkbetreiber im ganzen Land mächtig auf. Verfügbar ist das schnelle Netz allerdings erst in den USA und Kanada. Auch Apple wird noch in diesem Jahr das iPhone 5 auf den Markt bringen. Hinweise darauf finden sich im iOS 5, dem neuen Betriebssystem von Apple.
Experten warfen jüngst einen Blick auf den Quellcode des iOS 5 und stießen auf Zeilen, die eindeutig auf ein iPhone mit LTE-Support hinweisen. Somit ist das schon ein sehr dichter Hinweis auf das iPhone 5 mit dem LTE Mobilfunkstandard. Die Möglichkeiten in Deutschland sind bislang jedoch nicht vorhanden. Lediglich in den USA und Kanada gibt es aktuell LTE-Frequenzen. Theoretisch könnten sich die LTE-Einträge des iOS 5.1 auch auf das iPad 3 beziehen, allerdings stehen sie im Zusammenhang von Smartphone-Codes.
Des Weiteren konnten die Experten im Quellcode erkennen, dass fortan die Möglichkeit besteht, bei der Aktivierung von 4G ein Telefongespräch zu unterbinden. (wörtlich: „ Enabling 4G will end your phone call. Are you sure you want to enable 4G?“) Eine Aktivierung würde nur in einem LTE-Gerät sinnig sein. Dass Apple LTE für das iPhone 5 testet ist zwar alles andere als eine Überraschung, aber noch längst keine Garantie, dass die Technologie den Weg ins Endprodukt finden wird.
Zum Ende des Monats wird die Lebensmittelkette Aldi wieder ein Tablet auf den Markt bringen. Das Lifetab P9516 von Medion wird ab dem 29.März für 399,- € in den Läden zum Verkauf stehen. Der Nachfolger des Lifetab P9514 wird ebenso mit Android 3.2 und Nvidias Tegra-2-Chip ausgestattet sein. Spätestens zum Sommer wird es ein kostenloses Update Android 4.0 Ice Cream Sandwich geben.
Die Akkulaufzeit hat sich im Vergleich zum Vormodell um zwei Stunden auf zehn Stunden erhöht. Die weitere Ausstattung ist gleich mit der des Vorgängers. Die Dual-Core-CPU taktet mit 1 GHz. Ihr stehen 32 GByte interner Speicher zur Seite, der sich mittels Micro-SD-Karte verdoppeln lässt. Der kapazitive Touchscreen löst 1280 mal 800 Bildpunkte auf. Neben WLAN nach IEEE 802.11n bietet das neue Medion-Gerät UMTS mit HSPA und Bluetooth 3.0. Stereolautsprecher, Micro-USB und GPS sind mit an Bord, zudem ein Lage- und Helligkeitssensor. Dieser passt das Display automatisch an das Licht in der Umgebung an.
Zwar mit LED-Blitz ausgestattet, bietet die Kamera auf der Rückseite nur 5 Megapixel – die Frontkamera ist als Webcam 2-Megapixel groß. Fotos und Videos können ohne PC-Anbindung direkt auf einen USB-Stick übertragen werden. Tastatur und Maus lassen sich allerdings ebenso anschließen. Das Tablet wiegt 750 Gramm und misst 26,4 mal 18,9 Zentimeter. Somit ist es im Vergleich zum iPad 3 knapp 100 Gramm schwerer und 0,5cm dicker. Die Garantiezeit des Gerätes beträgt 36 Monate.
Der Dev-Team-Blog warnt davor das neue iPad 3 mit einem möglichen Firmware-Update von Apple auszustatten. Apple habe einige Systemlücken belassen, sollten Hacker die nutzen, damit einen Jailbreak ermöglichen. Einen öffentlich zugänglichen Download eines Jailbreak-Tools sind derzeit nicht bekannt. Hacken haben jedoch das neue Tablet mit mehreren Jailbreaks für Cydia & Co. geöffnet. Im Blog heißt es, das schon ein untethered Jailbreak, der ja notwendig ist, um das geknackte iPad ohne PC-Unterstützung nutzen zu können.
Unterdessen verkündete Apple, dass das Unternhmen erstmals seit 17 Jahren wieder eine Dividende an die Aktionäre ausschütten werde. Pro Aktie wird Apple 2,65 Dollar an die Besitzer der Papiere je Quartal auszahlen wird. Gleichzeitig will Apple in den nächsten drei Jahren für zehn Milliarden Dollar zurückkaufen. Das war eine Forderung der Anteilseigner, den immensen Bargeldbestand zu verringern. Ab dem 1.Juli plant Apple laut Aussage Tim Cook die Dividende auszuzahlen. Cook führte an, dass man durch diese Investitionen dem Unternehmen keine Tür verschließen werden. „Man verfüge über eine Kriegskasse für strategische Gelegenheiten.“ 45 Milliarden plant Apple in den kommenden drei Jahren für die Dividendenzahlungen.
Die Rendite beläuft sich umgerechnet auf 1,8 Prozent – die Deutsche Telekom bietet dagegen seinen Aktionären sogar 7,89 Prozent. John Strand von Strand Consulting zu der Ankündigung: „Apple ist ein überkapitalisiertes Unternehmen und es ist wahrscheinlich besser, das Geld in die Taschen der Aktionäre zu stecken als es in Apples Taschen zu belassen.“
Weit ab der Cebit, die vom 6. bis zum 10.März in Hannover stattfindet, wird das Highlight in San Francisco sein – Apple stellt sein iPad 3 vor. Davon ist auszugehen, da das US-Unternehmen zu einer Präsentation geladen hat. „Wir haben etwas, was Sie wirklich sehen müssen. Und berühren.“ So scheint die dritte Generation des Tablet-PC’s aus dem Hause Apple bald Fakt sein.
Seit einem Jahr gibt es das iPad 2, es wurde seither fast 55 Millionen Mal verkauft. Einer der größten US-Fachhandelsketten für Elektronik mit dem Namen Best Buy, hat vor Kurzem die Preise der iPad 2-Modelle überraschend um 50 Dollar gesenkt. Der Grund scheint die Veröffentlichung des Nachfolgers zu sein, das Berichten zur Folge bereits ausgeliefert wird. Heftig spekuliert wird der Preis, für das man das iPad 3 kaufen kann. Laut 9to5Mac sollen die Preise nahezu identisch, wie beim iPad 2 sein. So könnte das iPad 3 schon ab 499 US-Dollar (479 Euro) bis zu 829 Dollar (799 Euro).
Da Siri eines der besten Features des iPhone 4S ist, wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit auch für das iPad 3 verfügbar sein. Siri ist ein Spracherkennungs-System, das bisher nur im iPhone 4S zu finden ist und den Umgang erheblich erleichtert. Auch der neue Mobilfunkstandard LTE soll mit im iPad 3 verbaut sein. In den USA bereiten sich die beiden großen US-Mobilfunkanbieter Verizon und AT&T auf die LTE-Funktechnik vor, so zumindest das Wall Street Journal.
Der Technik-Handel wartet auf das Release von Apple’s neuem Tablet. Das vermeintlich im März kommende iPad 3, das zusammen mit iOS 5.1 veröffentlicht werden soll, ist längst in der Massenproduktion. Die Geheimhaltung seitens Apple, was Geräteinhalt oder Hülle betrifft, lässt viel Raum für Spekulationen, die nun noch mal intensiver werden.
Chinee zum Beispiel ist ein Hersteller für Schutzhüllen des iPads. Im Internet sind Fotos von einem Schutzhüllenmodell aufgetaucht, die auf ein iPad 2S schließen, also nur einem modifizierten Gerät. Dafür spricht, dass im Herbst 2011 statt des erwarteten iPhones 5, das iPhone 4S herausgebracht wurde. Nun stellt sich die Frage, ob das iPad 2S und das iPad 3 identisch sein werden. Die Folie als solches ist einen Millimeter dicker als die für das iPad 2.
iFixit erwartet ein iPad 2 HD statt das iPad 3. In der Vergangenheit hat iFixit schon einige Fakten vorhergesehen, die sich im Nachhinein als richtig darstellten. Beim iPhone im letzten Herbst sagte iFixit beispielsweise, dass noch keine LTE-Unterstützung herausgebracht wird, da der Stromverbrauch noch zu hoch wäre. Für eine LTE-Unterstützung muss das gesamte Mobilfunknetz umgebaut werden. Doch die Nachfrage ist da, erste Smartphones stehen in den Startlöchern, da werden auch die Tablets nicht lange auf sich warten.
Apple und das iPad 3, oder 2S oder doch ein 2HD – die spannende Phase hat längst begonnen.
Wenn es um neue Gerätschaften von Apple geht, brodelt die Gerüchteküche besonders heiß. Derzeit ist der Wirbel um das neue iPad 3 besonders groß. Verschiedene, angeblich sichere Insiderquellen waren sich sicher, am 26.Januar ist es soweit – weit gefehlt. Das iPad 3 ist noch eine Vision.
Noch immer heißt es, dass die Markteinführung im ersten Quartal diesen Jahres sein soll. Dazu passst, dass Amazon wohl das Erscheinungsdatum verraten hat. Der US-amerikanische Online-Händler nimmt bereits viele Bücher über das iPad 3 in sein Angebot auf. Denn zusammen mit der Einführung neuer Hardware, wollen die Nutzer gleichzeitig entsprechende Bücher bei sich wissen. Zwei davon sogar mit einem festen Erscheinungsdatum, dem 29.März 2012.
In Frankreich sind zwei der iPad 3-Bücher gelistet, die nun Ende März erhältlich sein sollen. Es handelt sich um den Titel (übersetzt) „iPad 3 für Dummies“ und auch den deutschen Titel „Auf die Schnelle – iPad 3“. Apple sagt zu den Ankündigungen wie immer nichts. Auch nicht dazu, dass Amazon Deutschland im März ein Buch herausbringt: „Das ultimative Praxisbuch zum iPad 3“ aus dem Data-Becker-Verlag.
Zwar sind auf den Internetseiten der Verlage keine weiteren Erscheinungsankündigungen zu finden,aber entsprechende Informationen gehen oft vorab an den Handel. Für die Monate April und Mai werden weitere Nachschlagewerke zum iPad 3 bei Amazon ins Programm genommen.
Kaum Unterschiede zum iPad 2 soll das auf der CES herumgereichte (angebliche) iPad 3 von Apple aufgewiesen haben. Dabei scheint es immer sicherer, dass die dritte Generation im Februar oder März auf den Markt kommen wird. Dafür spricht die gestartete Massenproduktion.
Das iPad 3 soll laut Foxconn ein 9,7 Zoll-Display haben. Zudem kann man mit einer Retina-Auflösung rechnen. Darauf weist das iOS-5-Betriebssystem bereits hin. Die Auflösung wäre dann 2.048 x 1.536 Bildpunkte. So will auch Konkurrent Samsung sein kommendes Tablet ausstatten. Allerdings will Apple bereits im Herbst 2012 die Konkurrenz schocken – mit seinem iPad 4!
Doch nicht den Zweiten vor dem ersten Schritt machen. Das iPad 3 wird mit einem leistungsstarken Akku aufweisen. Es wird von mehr als der doppelten Leistung als zum iPad 2 gesprochen – von 14.000 mAh. Das bisherige „A5“ getaufte System-on-Chip soll durch den Nachfolger „A6“ abgelöst werden, der wieder eine ARM-CPU mit einer PowerVR-Grafikeinheit kombinieren wird, die dann der Power VR 6 Generation angehören würde.
Das bei der CES gereichte iPad 3 war kaum verändert, es war eher ein leicht verändertes iPad 2. Der Prototyp war aus einer früheren Entwicklung. Es war noch kein Retina-Display verbaut und das Chassis war noch dicker, als es letztlich beim fertigen iPad 3 erwartet wird.
Das Apple den Einstieg in den TV-Bereich wagen wird, dürfte hinlänglich bekannt sein. Nun heißt aus Taiwan, dass bereits im Herbst 2012 mit den ersten Exemplaren zu rechnen sei. Bis Ende September werden dann zwei Versionen in den Läden stehen, jeweils mit 81cm (32 Zoll) und 94 cm (37 Zoll) Bildschirmdiagonale. Die Zulieferer von Apple werden die Produktion in den nächsten Monaten hochfahren, so dass ein pünktlicher Markteinstieg gewährleistet ist.
Aus Taiwan verdichten sich zudem die Gerüchte, dass Apple sein iPad 3 am 24.Februar auf den Markt bringen wird. Es wird kolportiert, dass zum Verkaufsstart vier Millionen der Tablet-PC’s in Regalen stehen sollen. Um diese Zahl zu verwirklichen, ist es bei den Zuliefer-Firmen zu einem Urlaubsstop gekommen.
Im Gespräch für die dritte Generation des Tablets ist ein OLED-Display von 9,7 Zoll Größe. Die kommenden Tablet-Modelle sollen mit 2.048 x 1.536 Bildpunkten ausgestattet sein, daraus erschließen sich erste Hinweise auf ein neues Retinadisplay. Da derzeit kaum Bugs beim iPad 2 vorhanden sind, gehen Experten von einer überarbeiteten Version für das iPad 3 aus, bei dem interne Bauteile anders angeordnet werden. Innen wird das iPad 3 das A5-System-on-Chip durch den Nachfolger, dem A6 abgelöst.
Nun heißt es warten, ob der 24.Februar wirklich das Erscheinungsdatum sein wird. Möglich ist es tatsächlich, da dies das Geburtsdatum von Apple-Mitgründer Steve Jobs war. Jobs wäre an diesem Tag 57 Jahre alt geworden.