Zweimal 13 Zoll und 15 Zoll und einmal 17 Zoll. So groß ist die Bildschirmdiagonale Apples neuer MacBook-Pro-Reihe, die der US-Konzern für 1149 bis 2499 Euro anbieten wird.
Die optisch modernen MacBooks arbeiten mit Intels aktuellen Sandy-Bridge-Prozessoren der Core-Reihen i3, i5 und i7. Für die Grafik ist nicht mehr Nvidia zuständig, sondern AMD. Thunderbolt bildet die Schnittstelle, die für Audio- und Videoübertragung sorgen, zudem einen Datentransfer bis zu 10 GBit/s über zwei Kanäle ermöglicht. Auf USB 3.0 wird seitens Apple verzichtet. Videotelefonate in 720p-Qualität können mit Hilfe einer integrierten HD-Kamera geführt werden. Apple kündigt für alle Geräte eine Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden an.
250 Euro mehr müssen die Kunden für das neue Flagschiff berappen, der 17-Zoll-Version des MacBooks. Das 2500 Euro-Gerät hat in seiner Basiskonfiguration drei USB 2.0. Anschlüsse, einen ExpressCard-Slot, einen FireWire-800-Anschluss, ein Multi-Touch-Trackpad, eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung in Standardgröße und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Die neuen MacBooks Pro wechseln je nach Anforderung automatisch zwischen dem in den Core-i-CPUs integrierten, stromsparenden Intel-HD-Grafikchip und der leistungsfähigeren, diskreten AMD-Lösung.
Die fünf neuen MacBooks können Sie ab sofort im Apple Store konfigurieren und bestellen. Die Lieferzeit wird mit einem bis zwei Tage deklariert und erfolgt ohne Aufpreis.